LEISTUNGSSPEKTRUM:
Corporate Design — weit mehr als Verschönerung der Unternehmenskommunikation
Warum ist Branding wichtig? Oft wird Branding als rein beschönende Maßnahme verstanden. Tatsächlich sind die spürbaren Auswirkungen jedoch vielfältig. So wird nicht nur bei Neukunden Eindruck geschürt, sondern gerade bei bestehenden Kunden wird ein echter WOW-Effekt erzeugt. Oft verkannt ist aber ein noch viel wichtigerer Impuls, den Branding setzen kann: der interne Impuls. Anders wahrgenommen zu werden, zeigt auch in Haltung und Wertschätzung der eigenen Arbeit bei den Leuten hinter der Marke Wirkung – die wiederum durch sie nach außen getragen wird.
Ablauf zum eigenen (oder neuem) Corporate Design
1
Gespräch
Hauptaufgabe der Agentur dabei? Zuhören. Und die richtigen Fragen stellen. Im
Ergebnis sollte man die Vorteile des zu vermarktenden Produktes herausgekitzelt haben.
„Die wichtigste Fähigkeit eines Gestalters ist Empathie.“
2
Angebotserstellung
Nun geht es ans Erwägen geeigneter Medien sowie die Einwicklung eines
„Schlachtplans“, der klare Prioritäten und Handlungsempfehlungen beinhaltet. Dabei sollte auch nicht außer
Acht gelassen werden, welche Dinge kundenseitig auch inhouse gelöst werden können und Hilfe zur
Selbsthilfe gegeben werden kann.
„Lieber weniger machen, dafür gescheit.“
3
Auftragsvergabe
Im Zuge dessen sollte nun auch noch mal die Vorstellung abgeklopft werden, in
welcher Zeit die Umsetzung erfolgen sollte.
„Verbindlichkeit ist scheinbar aus der Mode, für uns aber ein zeitloser Wert.“
4
Konzeptionsphase
Nun brodelt es bei uns. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Kernaussage, Zielgruppe
und dem Wettbewerb. Manchmal lohnt es sich jedoch auch, um die Ecke zu denken und sich zu fragen, wer
vielleicht ähnliche Kommunikationsziele hat, auch wenn man es erst gar nicht vermutet – so erzielt man
ungesehene und ungewöhnliche Ansätze.
„Quergedacht statt nacheifern kann jeder.“
5
Moodboard
Anhand von Anmutungen werden alle gewählten gestalterischen Mittel zusammengefügt.
Als Kunde bekommt man schnell einen Eindruck, welche Richtung verfolgt werden soll. Mit einem sogenannten
Moodboard wird man frühzeitig konkret und ermöglicht Effizenz in der Umsetzung.
„Beliebte Ziele wie modern oder schlicht können Vieles bedeuten. Es gilt sich auf eine
der vielen Interpretationen festzulegen.“
6
Absegnung
Anhand des Moodboards fühlt sich der Kunde verstanden und kann guten Gewissens
bestätigen die Richtung weiter zu verfolgen. Seine eigenen Aussagen gespiegelt zu bekommen, ist ein
wichtiger Schritt für den weiteren Prozess.
„Wir befürworten das Ermöglichen eines frühen Schulterblicks. Hochglanz kann man sich
fürs Finish aufheben.“
7
Adaption
Nun werden die gestalterischen Mittel, auf die man sich verständig hat, für die
einzelnen Medien durchdekliniert.
„Spannende Phase im Projekt: Jetzt darf alles auf den Prüfstand. Funktionieren die Ideen
auf allen Medien gleichmaßen gut?“
8
Freigabe
„Finetuning ist der Moment der Liebe zum Detail. Eine Sache ist dann perfekt, wenn man
nichts mehr hinzufügen kann und nichts mehr entfallen kann!“
9
Produktionsphase
Das Produktionshandling ist eine recht aufwändige Aufgabe, da viele Abstimmungen
mit Druckereien und Digitaldienstleistern erfolgen müssen. Wir übernehmen das gern und kümmern uns in
vollem Umfang darum.
„Manchmal fühlt man sich wie in einer Schaltzentrale, oder wie in einem summenden
Bienenstock.“
10
Feedbackschleife
Hier erfolgt die Besätigung für alles Vorangegangene. Der Auftraggeber berichtet
von Stimmen aus seinem Netzwerk, Eindrücken aus dem bestehenden Kundenstamm und dazugewonnene Neukunden.
„Gerade die internen Effekte sind für uns der größte Erfolg.“